Teledildonik
Teledildonik Cybersex
Die Teledildonik ist wohl die sicherste Variante des Geschlechtsverkehrs, denn sie ist ein Fetisch der auch vollkommen allein genossen werden kann.
Die Teledildonik beschreibt die sexuelle Erregbarkeit durch Computerspiele.
Die Teledildonik ist die fortgeschrittene Variante des Cybersex. Früher war es noch so, dass sich zwei Partner in Anzügen, die mit Sensoren und Stimulatoren ausgerüstet waren, sich gegenseitig stimulieren konnten und via Computer ihre sexuellen Vorlieben ausleben wollten. Allerdings hat sich im Laufe der Zeit gezeigt, das diese Technik wenig praxistauglich ist.
Das erste mal als der Begriff „Teledildonik“ im Jahr 1974 auftauchte, geht auf den Informatik-Philosophen Ted Nelson zurück. Heute wird der Begriff sowohl scherzhaft aber auch im wissenschaftlichem Zusammenhang benutzt. Als Basis diente damals ein Schallerzeuger, der den Tastsinn der Haut ansprechen und somit Berührungen in unterschiedlicher Stärke simulieren konnte.
Aber die Zukunft schläft nicht und somit erfand ein Student ein weiteres Gerät, welches man sich allerdings aus Drähten und Platinen erst selbst zusammenbauen muß, ehe es funktionstüchtig ist.
Durch Bluetooth kann dieses Gerät mit jedem beliebigen Computer verbunden werden und die dafür programmierten Software sorgt dafür, dass sexuelle Reize (Erregbarkeit) versendet – aber auch über/durch die Kunstgenitalien an die anderen User (Nutzer) verschickt werden können. Dazu benötigt man keinerlei Kabel oder ähnliches Material im Genitalbereich. Hierbei benötigt man auch keine gewöhnliche Computer-Maus, sondern man bewegt einfach seinen Körper um einen (angeschlossenen) Sexualpartner zu erregen.