Autoerotische Asphyxie

Autoerotische Asphyxie

Autoerotische Asphyxie

Bei der Autoerotischen Asphyxie beschreibt man einen, sich selbst herbeigeführten Sauerstoffmangel, der zur sexuellen Luststeigerung dient.

Diese Praktik ist sehr beliebt aber zudem auch sehr gefährlich und sollte nur mit äusserster Obacht durchgeführt werden. Bei der Autoerotischen Asphyxie kann es sehr schnell zur Bewußtlosigkeit kommen bis hin zum Tod, da diese Praktik vom Betroffenen selbst ausgeführt wird und es niemanden gibt, der ihn im Notfall retten kann.

Betroffene die den sexuellen Lustgewinn durch autoerotische Asphyxie frönen, tun dies oftmals bei der Selbstbefriedigung (Masturbation) oder sonstigen Methoden zur Steigerung des Lustgewinns z.B. durch Aufhängen, um ein extremes Hochgefühl zu erlangen, bis hin zum Orgasmus.

Ähnliche Begriffe sind die Asphyxiophilie – Lustgewinn durch Strangulation – auch Hypoxyphilie genannt, in der die Atemwege mit den Händen oder anderen Hilfsmitteln abgeschnürt werden. Eine sehr gefährliche Praktik und nur mit äusserster Vorsicht zu geniessen!

Die autoerotische Asphyxie beschreibt die Selbststrangulation und unterscheidet sich somit zur Asphyxiophilie, wo immer ein Partner vor Ort ist.