Apotemnophilie

Apotemnophilie

Apotemnophilie / Selbstamputation

Bei der Apotemnophilie [griech. :apo:weg von],[:tomy:amputieren], [:philie:Anziehen durch] beschreibt man eine besondere Sexualpraktik, die aus der BDSM-Szene stammt.

Apotemnophilie beschreibt die sexuelle Erregung durch Selbstamputation.

Bei der Apotemnophilie erregt es die Betroffenen Personen, wenn ein Körperteil amputiert wird. Allein der Gedanke daran kann die Betroffenen Personen schon in sexuelle Erregung versetzen.
Damit sie sich dem Gefühl noch näher hingeben können, bandagieren sie sich häufig Gliedmaßen, so als wären sie schon amputiert.

Die körperliche Unterlegenheit, die die Betroffenen damit ausstrahlen wollen, steigert die persönliche sexuelle Erregung.